Es gib unterschiedliche Gründe, warum Hunde markieren. Das Verhalten dient zunächst dazu, ihr Revier zu sichern oder potenzielle Sexualpartner auf sich aufmerksam zu machen. Manche Hunde markieren aber auch einfach aus Unsicherheit und Angst heraus. Es ist entgegen landläufiger Meinung aber kein Trotzverhalten und dient auch nicht dazu, Frust oder Eifersucht auszudrücken. Das Markieren ist schlicht und einfach ein Instinktverhalten, und es tritt auf, sobald der Hund geschlechtsreif ist. Es zu unterbinden kann eine Herausforderung darstellen, eben weil es ein rein instinktgesteuertes Verhalten ist. Es gibt aber dennoch Wege, wie man das Markierverhalten zumindest eindämmen, wenn nicht gar ganz unterbinden kann. Dazu muss man seine Dominanz unter Beweis stellen und die Rolle des Leitwolfs im „Rudel“ einnehmen, Präventionsmaßnahmen treffen, die Unsicherheit deines Hundes verringern und andere mögliche Ursachen für das Markierverhalten beleuchten.
1
Verstehe das Territorialverhalten von Hunden. Hunde sind von Natur aus territorial, und ihre Hauptbeschäftigung liegt darin, ein Rudel zu bilden und ihr Revier und alles, was sich darin befindet, vor Eindringlingen zu schützen. Größtenteils geschieht das durch das instinktgesteuerte Markierverhalten, durch das sie ihre Dominanz ausdrücken. Innerhalb des Reviers gibt es verschiedene Plätze, wie etwa Futterplätze oder Höhlen, die der Hund besonders verteidigt. [1] Als Haustier muss der Hund nun mit völlig anderen Verhältnisse als in der Wildnis zurechtkommen. [2] Zum Revier eines Hundes gehören nun Haus und Hof, Hundeparks und andere Orte, an denen er sich regelmäßig aufhält, genauso wie die üblichen Gassiwege usw.[3]
Häufig markieren Hunde eine Stelle, die bereits von anderen Hunden markiert worden ist, um dieses Revier als ihr eigenes in Anspruch zu nehmen.[4]
Wenn dein Hund daheim das Revierverhalten zeigt, bedeutet dies, dass dein Hund entweder meint, dass die Dinge, die er markiert, ihm gehören, oder dass er glaubt, dass der Gegenstand oder der Ort von einem anderen Tier oder auch vom Menschen in Beschlag genommen werden könnte, was für ihn eine Bedrohung seiner Stellung im Rudel darstellt.[5]
Ein Hund markiert auch Gegenstände, um so sein Revier abzustecken, ohne dabei auf Konfrontationskurs mit jedem Hund gehen zu müssen, der in der Nähe des Reviers herumschnüffelt.
Hunde markieren auch neue Umgebungen, damit sie so vertraut riechen wie sein Heim, und um dadurch fremde Gerüche zu überdecken.
Versuche zu erahnen, wann dein Hund markieren will und greife ein, wenn du siehst, dass dein Hund das Beinchen heben will, um insbesondere senkrechte Flächen, neue Gegenstände und Stellen an Türen und Fenstern zu markieren. Hündinnen stellen sich sogar auf die Vorderläufe, damit sie auch höher gelegene Stellen markieren können.
2
Verstehe, welche weiteren Funktionen das Markieren haben kann. Markieren dient auch dazu, um die Hierarchie im Rudel zu regeln, und auch um andere Hunde wissen zu lassen, wann eine Hündin läufig ist. Hunde in einem Rudel kommunizieren untereinander und mit Hunden aus anderen Rudeln über ihren Geruchssinn. Anhand der Pheromone im Urin können Hunde das Geschlecht und die Fortpflanzungsbereitschaft anderer Hunde erkennen. [8] In der häuslichen Umgebung beanspruchen Hunde insbesondere neue Gegenstände und Stellen, indem sie sie markieren. Oftmals spielt auch Nervosität oder Ängstlichkeit eine Rolle beim Markierungsverhalten, etwa wenn es Familienzuwachs gibt, ein neues Haustier ins Haus kommt, oder die Haustiere miteinander nicht klar kommen.[9]
Rüden markieren eher als Hündinnen. Bei unkastrierten Rüden liegt die Wahrscheinlichkeit um 50 bis 60 % höher als bei kastrierten Rüden.
Hündinnen markieren weniger häufig als Rüden. Meist taucht das Verhalten bei läufigen Hündinnen auf. Aber auch sterilisierte Hündinnen können ab und an markieren.
Energiegeladene und dominante Hunde markieren recht häufig. Das liegt daran, dass sie für einen Eindringling die größte potenzielle Gefahr darstellen. Ängstlichere Hunde markieren aber auch sehr häufig, was an ihrer Unsicherheit liegt. Oftmals markieren sie vertraute Gegenstände.
Fachleute sind sich einig, dass den Hund kastrieren, bzw. sterilisieren zu lassen, die beste Methode ist, das Markieren zu unterbinden.Für die größtmöglichen Erfolgschancen sollte der Eingriff stattfinden, bevor der Hund geschlechtsreif wird. Je nach Rasse und Größe wird ein Hund etwa mit sechs Monaten geschlechtsreif.
Wenn ein Hund, der fleißig markiert, nicht rechtzeitig kastriert, bzw. sterilisiert wird, kann oftmals nur noch eine Verhaltenstherapie helfen.
3
Werde zum Rudelführer. Nach der Kastration, bzw. Sterilisation ist dies die wirkungsvollste Methode, um deinem Hund das Markieren abzugewöhnen. Hunde brauchen einen starken Anführer, der ihnen die richtigen Umgangsformen beibringt, und ihnen auch ihre Grenzen aufzeigt. Nur so kann sich ein Hund gesund entwickeln.[14] Hunde brauchen eine Leitperson, die sie beschützt. Wenn du nicht die Rolle des Alphamännchens, bzw. des Alphaweibchens einnimmst, sagst du deinem Hund damit, dass es seine Aufgabe ist, euer gemeinsames Revier zu verteidigen. Das bestärkt nur seine Unsicherheit und führt dazu, dass dein Hund markiert.
Ein Rudelführer stellt seine Führungsautorität unter Beweis, indem er darauf besteht, dass der Hund die Kommandos befolgt, indem er dem Hund in die Augen schaut und indem er konsequent das Markierverhalten unterbindet.
Bestrafe aber deinen Hund nicht, wenn er etwas markiert hat. Ein Hund lebt im Hier und Jetzt. In dem Moment, in dem du ihn für sein Verhalten bestrafst, hat er schon längst vergessen, worum es geht. Er glaubt dann, er würde für etwas bestraft werden, was er im Moment der Bestrafung getan hat.
Komme als Freund, Lehrer und Beschützer mit seinen Rudelmitgliedern in Kontakt, sodass du die Bedürfnisse jedes einzelnen Tiers erkennen und erfüllen kannst.
Du musst konsequent, stark, ruhig und selbstsicher sein. Das hilft deinem Hund dabei, sich geborgen zu fühlen.
Du bekräftigst deinen Führungsanspruch, indem du auf sein Bedürfnis, Arbeit zu verrichten, eingehst. Hunde wurden gezüchtet, um zu jagen und Tiere zu hüten. Gib deinem Hund also eine Aufgabe, die er erfüllen muss. Spiele zum Beispiel mit ihm Frisbee, gehe mit ihm spazieren usw.
Du unterstreichst deine Autorität, indem du deinen Hund vor dem Fressen, Gassigehen, Spielen etc. einen kurzen Augenblick warten lässt.
1
Kläre ab, ob er ein gesundheitliches Problem hat. Hunde markieren auch, wenn sie nicht gesund sind, etwa bei einer Blasenentzündung oder einer Infektion der Harnwege. Auch manche Medikamente könnten schuld daran sein. Schließlich kann auch Inkontinenz oder eine andere Erkrankung der Grund für das Verhalten sein. Wenn dein Hund sehr schnell und häufiger als sonst uriniert, solltest du ihn einem Tierarzt vorstellen.
2
Kümmere dich um Verhaltensstörungen. Dein Hund kann ein Unterwürfigkeits- oder Erregungsproblem haben. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, wenn er während des Spiels, bei körperlichem Kontakt, bei Begrüßungen oder bei Bestrafungen und Tadel kleine Mengen von Urin absetzt. Wenn das der Fall sein sollte, duckt sich dein Hund auch häufig und kauert, rollt sich auf den Rücken und zeigt seinen Bauch, zieht den Kopf ein, vermeidet Augenkontakt oder legt seine Ohren an. Einen Hund mit Unterordnungs- oder Erregungsproblem begrüßt man am besten, während man noch draußen vor der Tür steht. Wenn du in die Wohnung gehst, ignoriere den Hund völlig, bis er ruhig geworden ist. Dann sagst du ihm, dass er Sitz machen soll, während du zur Seite schaust und dich hinhockst, um ihn zu begrüßen.
Streichle deinen Hund nur unter dem Kinn oder auf der Brust, übertreibe es nicht beim Spielen und verwende lieber Spielzeuge, als mit zu viel Körperkontakt zu arbeiten.
3
Stelle fest, ob er auch wirklich stubenrein ist. Das Markieren könnte daher kommen, dass dein Hund nie richtig gelernt hat, stubenrein zu sein. Wenn das so sein sollte, solltest du deinen Hund immer nach einem festen Zeitplan füttern und das nicht aufgefressene Futter nach den Mahlzeiten wegnehmen. Bring ihn häufig nach draußen, sodass er dort sein Geschäft machen kann, und behalte ihn drinnen immer im Auge, um Malheure zu verhindern. Du kannst auch eine Hundeklappe einbauen, oder ihn in einen kleinen Raum oder Verschlag einsperren, wenn du ihn nicht ständig unter Beobachtung haben kannst. Bring ihn immer an dieselbe Stelle nach draußen, wo er sein Geschäft verrichten kann, und belohne ihn, wenn er alles draußen erledigt hat.
Klatsche laut in die Hände, um ihn aufzuscheuchen, wenn du ihn dabei erwischst, wie er sein Geschäft drinnen machen will. Achte aber darauf, ihn nicht zu verängstigen.
Falls sich dein Hund nur noch eingeschränkt fortbewegen kann, kannst du ihm auch beibringen, sein Geschäft auf Zeitungspapier oder auf einem Hundeklo zu erledigen.
4
Stelle fest, ob dein Hund unter Trennungsangst leidet. Das Markieren kann daran liegen, dass dein Hund unter Trennungsangst leidet, was sich daran zeigt, dass er nervös und unruhig wird, bevor du das Haus verlässt. Um ihm zu helfen, verwendest du die Methode der „Gegenkonditionierung“, durch die du das Verlassen der Wohnung für den Hund mit einem positiven Ereignis verknüpfst, etwa, indem du ihm ein Leckerli oder ein Denkspiel gibst, bevor du das Haus verlässt. Gleichzeitig solltest du zunächst nur für einen kurzen Zeitraum das Haus verlassen und gleich darauf wieder zurückkommen. Mit der Zeit können deine Ausflüge immer länger werden, damit sich dein Hund allmählich an das Alleinsein gewöhnt. Bring ihm auch bei, dass du nicht immer das Haus verlässt, nur weil du deine Schlüssel, deine Tasche oder deine Jacke nimmst (was für ihn klassische Anzeichen dafür sind, dass du gehst).
Du kannst ihm dies auf mehrere Weisen zeigen. Du kannst entweder deine Sache nehmen, und dann das Haus ganz einfach nicht verlassen. Du kannst dich aber auch in der Wohnung, aber außerhalb seiner Sichtweite bewegen, indem du ihn beispielsweise warten lässt und dann in ein anderes Zimmer gehst. Oder du bleibst beim Kommen und Gehen völlig ruhig.
Du kannst ihn auch desensibilisieren, indem du ihn abgeschwächte Versionen des Alleinbleibens durchleben lässt, etwa indem du ihn mit zur Arbeit nimmst; jemanden auf ihn aufpassen lässt, wenn du weg bist; ihn in eine Hundebetreuung gibst; ihn körperlich und geistig mit viel Bewegung, Beschäftigungsspielen und Spielzeugen auslastest usw. So kannst du die Belastung durch Stress für ihn verringern.
Falls all diese Methoden nicht fruchten sollten, braucht dein Hund eine medikamentöse Stresstherapie
1
Nutze positive Verstärkung. Wenn du ihn in flagranti erwischst, unterbrich ihn beim Markieren, klatsche laut in die Hände und sage bestimmt: „Nein!“, bringe ihn nach draußen und lobe ihn dann überschwänglich, wenn er sein Geschäft draußen verrichtet hat. Ihn bei der Tat zu erwischen und sein Verhalten dann zu korrigieren, ist eine sehr wirksame Methode. Aber denke daran, dass es nicht sinnvoll ist, ihn zu bestrafen, denn du wirst es nicht schaffen, ihn zu bestrafen, ehe er die Tat vollendet hat. Aus diesem Grund wird er die Bestrafung nicht mit dem Markieren verbinden, sondern mit dem, was er in dem Zeitpunkt der Bestrafung gerade getan hat. Und immerhin macht er das ja auch nicht, weil er ungezogen ist oder so seinen Unmut zum Ausdruck bringen will.
2
Unterbinde soziale Auslöser. Aufregende soziale Situationen können das Markierverhalten auslösen. Wenn dein Rüde häufiger markiert, wenn er in der Nähe von läufigen Hündinnen oder anderen Rüden ist, dann halte ihn besser fern von ihnen. Vermeide soziale Situationen, die zu aufreizend für ihn sind, wie etwa einen Freund oder eine Freundin zu besuchen, in deren Wohnung bereits andere Hunde Markierungen hinterlassen haben.
3
Lasse ihn nicht mehr an die Dinge, die er häufig markiert. Halte Gegenstände, die ihn häufig zum Markieren veranlassen, außerhalb seiner Reichweite. Das können Neuanschaffungen sein, Sachen von Besuchern, oder Dinge, die dir gehören und mit denen er negative Dinge verknüpft. Lass auch andere Hunde nicht in dein Haus oder deinen Garten kommen, wenn sie darin markieren wollen. Diese Duftspuren veranlassen deinen Hund bloß, darüber zu markieren.
Halte deinen Hund von Fenstern und Türen fern. Ein Hund markiert gern, wenn er draußen einen anderen Hund vorbeigehen sieht. Wenn dir das nicht möglich sein sollte, solltest du versuchen, andere Tiere von deinem Haus und deinem Garten fern zu halten.Du könntest deinen Garten einzäunen oder den Nachbarn bitten, seinen Hund von deinem Hund fern zu halten, falls dies ein Problem darstellen sollte. Du könntest auch dornige Sträucher als Umfriedung um die Grenzen deines Grundstücks pflanzen; die Hinterlassenschaften deines Hundes im Garten beseitigen; Futter- und Wasserschüsseln nach drinnen räumen, oder sie zumindest hochstellen, nachdem sie draußen benutzt worden sind; andere Wasserquellen im Garten beseitigen, aus dem andere Hunde trinken könnten; oder Maschendraht über frisch angelegte Beete ausrollen, um andere Hunde vom Graben abzuhalten.
5
Baue Hindernisse auf, um das Markieren zu unterbinden. Hunde markieren nicht in umzäunten Bereichen. Es könnte daher ratsam sein, bestimmte Dinge in Holzkisten zu verpacken, solange du außer Haus bist. Du kannst auch eine Kiste oder das Bettchen deines Hundes an eine Stelle setzen, die dein Hund häufig markiert. Dies ist eine natürliche Hemmschwelle für deinen Hund, da er nicht seinen eigenen Schlafplatz verschmutzt. Diese Lösung bietet sich insbesondere für die Stellen an, die dein Hund hartnäckig immer wieder markiert.
Als weitere natürliche Barriere können auch der Futter- und der Wassernapf dienen, die du an den Problemstellen aufstellst. Wenn dadurch das Problemverhalten besser wird, fütterst du ihn einfach für zwei Wochen an der Stelle und räumst dann die Näpfe entweder an einen anderen Problempunkt oder wieder zurück an ihren ursprünglichen Platz.
6
Lege Leckerlis in die Nähe von bevorzugten Markierungspunkten und -gegenständen. Wenn dein Hund nur bestimmte Gegenstände wie deine Schuhe markieren sollte, an denen die Gerüche anderer Hunde mit ins Haus geschleppt werden, oder wenn dein Hund nur an bestimmten Stellen im Haus markiert, kannst du Leckerlis in die Nähe dieser Stellen und Gegenstände legen. Dadurch sieht dein Hund diese Orte eher als Futterstelle an, und fühlt sich nicht mehr veranlasst, an diesen Stellen seine Marke zu setzen.
7
Mache die vormals markierten Stellen so unattraktiv und angenehm für deinen Hund wie nur möglich. Versuche, doppelseitiges Klebeband aufzukleben, einen Kunstfaserteppich mit der Rückseite nach oben zu legen oder andere humane „Tretminen“ auszulegen, die ihn von diesen Stellen fern halten sollen. Du kannst ihn auch an diesen Stellen füttern, ihm Leckerlis geben oder mit ihm spielen, damit er lernt, diese Stellen mit anderen Dingen zu verknüpfen. Dadurch kann es für ihn unangenehm werden, diese Stellen zu markieren.
8
Mache die Stellen, die dein Hund markiert hat, gut sauber. Das ist ganz besonders wichtig, da sich Hunde immer wieder zu den Stellen hingezogen fühlen, die sie einmal markiert haben, oder die ein anderer Hund, der bei euch zu Besuch war, markiert hat. Den Geruch zu überdecken reicht allein nicht. Du musst dein Bestes geben, um die Gerüche zu neutralisieren. Weiche den Gegenstand wenn möglich ein, oder sprühe auf die markierten Stellen einen Urinentferner auf und lasse das Ganze trocknen. Verwende keine Reiniger auf Ammoniakbasis, da auch der Urin Ammoniak enthält und dein Hund sich daher nur noch mehr zu diesen Stellen oder Gegenständen hingezogen fühlt.
Verkürze die Trocknungszeit, indem du mit einem Haartrockner die Stellen trocken föhnst. Lass deinen Hund nicht in die Nähe von den trocknenden Stellen.
Um Teppichböden wieder sauber zu bekommen, musst du den Teppich abziehen, um ihn zu reinigen, oder die Unterlage unter dem Teppichboden erneuern.
9
Zeige deinem Hund geeignete Stellen, an denen er markieren soll. Wenn du deinem Hund das Markieren nicht abgewöhnen kannst, kannst du ihm dennoch beibringen, nur an bestimmten Stellen zu markieren oder nur bestimmte Gegenstände zu benutzen, beispielsweise einen bestimmten Baum oder eine Hydrantenattrape. Führe ihn an eine Stelle, an der er normalerweise markiert, oder zu einem gern markierten Gegenstand. Bring ihn dann postwendend zu der neuen Stelle, an der er markieren soll. Warte, bis er an der neuen Stelle markiert hat und lobe ihn oder belohne ihn mit einem Leckerli.
Halte deinen Hund beim Gassigehen nicht davon ab, zu markieren. Das wird deinen Hund nur frustrieren, und kann dazu führen, dass er verstärkt in der Wohnung markiert.